In der Mitte stehen zwei Geschützkasematten vom Typ 611. Darin befinden sich Mannschaftsräume für die Geschützmannschaft und zwei Munitionsräume - charakteristische Merkmale der Bunkerbauweise von 1942-1943. Auf beiden Seiten wurden zwei Bunker vom Typ 669 gebaut, eine Konstruktion vom April 1943. Sie sind ein frühes Beispiel für das von Hitler angeordnete Schartenbauprogramm, bei dem vereinfachte Geschützbunker gebaut wurden. Diese Bunker boten nur Platz für das Geschütz und einen kleinen Vorrat an Munition.
Auch die Bauweise war modern: Holzschalungen wurden durch Betonformsteine ersetzt, was eine schnellere Fertigstellung der Bunker ermöglichte. Das äußere Erscheinungsbild der Bunker veränderte sich durch die Verwendung dieser Steine.
Durch die Überschwemmung von Walcheren im Oktober 1944 stand die Batterie im Wasser. Mit der Zeit wurden die Truppen, der Nachschub und die Geschütze an Standorte verlegt, die nicht überflutet wurden.