An dieser Stelle wurde das Gewässer abgedeckt, um eine „Panzerfalle” zu schaffen, in der Hoffnung, dass die anrückenden Panzer dort hineinfahren würden. Letztlich landeten hier keine Panzer, da der Vormarsch aus einer anderen Richtung kam. Dennoch bleibt sie ein sichtbares Element in der Landschaft. Die „Falle” wurde später sogar als Eisbahn genutzt.
Für Petten bedeutete der Bau des Atlantikwalls, dass viele Häuser abgerissen wurden, um Platz für die Verteidigungsanlagen zu schaffen. Ab 1946 wurde das „neue” Dorf Petten wieder aufgebaut.
Das Gewässer ist heute noch zu sehen. Seit 2017 erinnert eine Informationstafel an der „Panzerfalle” an den historischen Hintergrund.