#Geschichte

Megchelen verdient seine Statue

200 Meter nördlich des TOP (am Julianaweg) steht eine Statue, die an die Opfer des Zwangsarbeitslagers erinnert und ihre Dankbarkeit gegenüber der Bevölkerung von Megchelen zum Ausdruck bringt.

Die Statue erzählt eine Geschichte, die 1944 mit den Razzien vom 2. Oktober und 2. Dezember beginnt. Sie zeigt die grausame Reise per Zug und zu Fuß ins Lager, die entwürdigenden Bedingungen, die Gewalt und die zahlreichen Opfer. Ebenso erinnert sie an die dramatische Flucht. Die Geschichte endet mit der schmerzhaften Wahrheit, dass viele Überlebende ihr Leben lang keine Worte für das Erlebte fanden.

Bocht Julianaweg/Pastoor Geerdink-Joanninkweg, 7078 AW Megchelen
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