Entlang des Deventerwegs gab es 80 Schützenlöcher, und deutsche Scharfschützen hatten sich in den Kellern der Villen verschanzt. Zwei Tage lang tobten in diesem Viertel heftige Kämpfe. Am 7. April wurde das Deventerweg-Viertel befreit, und die französischen Kanadier (Régiment de la Chaudière) überquerten die zerstörte Deventerweg-Brücke. Einen Tag später fuhr auch Prinz Bernhard in einem Jeep über die Brücke in das neu befreite Zutphen. Nach dem Krieg wurde die Brücke wieder aufgebaut und erhielt den Namen Canadezenbrug („Kanadierbrücke“).