Zwar wurden Teile der Netzsperren zerstört, doch weitere Angriffe waren weniger erfolgreich und auch die Brücke in Nijmegen wurde nicht zerstört.
Die U-Boote waren 9,035 m lang, 1,57 m breit und hatten eine Tauchtiefe von 20 m. Am 26. Juni 1958 wurde ein U-Boot des Typs Biber auf der Höhe der Ölwerke Spyck im Rhein gefunden. Das Wrack hatte sich, in der für kurze Zeit durchhängenden Trosse eines Schleppzuges, verfangen. Vor Emmerich aus dem Rhein geborgen, wurde es durch die Initiative des Industriellen C. H. von Gimborn restauriert. Seit Juli 2000 ist das U-Boot im Garten des Rheinmuseums.